Im Jahr 2024 standen bei den Probenwochenenden und dem Konzert im Rahmen der Auftaktveranstaltung des 74. Deutschen Juristentages (djt) folgende Stücke auf dem Programm:
Jerome Morross (1913-1983):
Suite zur Filmmusik zu The Big Country (Weites Land)
Max Bruch (1838-1920):
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26
Introduktion: Allegro moderato
Adagio
Finale: Allegro energico
Johannes Brahms (1833-1897):
Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68 - 4. Satz
Adagio – Più Andante – Allegro non troppo, ma con brio – Più Allegro
Elmer Bernstein (1922-2004):
Suite zur Filmmusik zu The Magnificent Seven (Die glorreichen Sieben)
Klaus Badelt (1967*):
Medley zur Filmmusik zu Pirates of the Caribbean (Fluch der Karibik)
25.09.2024: Das Deutsche Juristenorchester bei der Anspielprobe vor dem Konzert in der Liederhalle in Stuttgart
Das dritte Probenwochenende fand im Jahr 2024 im September statt.
Im Jahr 2024 fand der 74. Deutche Juristentag (DJT) in Stuttgart statt. Wir spielten am Mittwoch, den 25. September 2024, um 19:30 Uhr zur Eröffnung des Deutschen Juristentages (DJT) im Rahmenprogramm ein Konzert in der Liederhalle in Stuttgart. Das Konzert war als geschlossene Veranstaltung exklusiv für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 74. DJT. Auf dem Programm des Konzertes standen der 4. Satz der 1. Sinfonie von Johannes Brahms und das Violinkonzert Nr. 1 von Max Bruch. Das Programm wurde abgerundet durch Filmmusik zu bekannten Filmklassikern.
Die Solistin bei dem Violinkonzert von Bruch war Louisa Oppawsky.
Wir kamen zu vorbereitenden Proben bereits am Wochenende zuvor (Sonntag, 22. September 2024) zusammen, um dann in den folgenden Tagen bis zum Konzert das Programm nochmals zu proben und vorzubereiten. Unser Probenort (auch die Unterkunft) für die letzte Probenphase vor dem Konzert beim DJT war das Musikzentrum Baden-Württemberg in Plochingen (https://www.musikzentrum-bw.de/).
24.09.2024: Das Deutsche Juristenorchester bei der Generalprobe in der Liederhalle in Stuttgart
Juni 2024 - Das Deutsche Juristenorchester beim Probenwochenende in Schlitz
Das zweite Probenwochenende im Jahr 2024 fand in Schlitz in der Musikakademie des Landes Hessen stattf vom Freitag, den 7. Juni 2024, bis zum Sonntag, den 9. Juni 2024.
Neben intensiven Proben am 4. Satz der Sinfonie Nr. 1 von Johannes Brahms haben wir intensiv mit der Solistin Louisa Oppawsky das Violinkonzert ovn Max Bruch geprobt. Diese beiden Stücke sollen Bestandteil unseres Konzertes sein, das wir im September im Rahmen des Eröffnungsprogramms des Deutschen Juristentages in Stuttgart in der Liederhalle spielen werden. Außerdem habe wir die Stücke zur Filmmusik geprobt.
Zum Abschluss haben wir uns im letzten Probenabschnitt noch mit dem vierten und dem fünften Satz der Symphonie fantastique von Hecttor Berlioz Befasst die im Jahr 2025 in Paris zur Aufführung kommen soll.
Außer den Proben hatten wir vor allen Dingen am Freitagabend und am Samstagabend Gelegenheit zum geselligen Beisammensein.
März 2024 - Das Deutsche Juristenorchester beim Probenwochenende in Sailauf
Das erste Probenwochenende im Jahr 2024 fand in ailauf im Landkreis Aschaffenburg stattf vom Freitag, den 22. März 2024, bis zum Sonntag, den 24. März 2024.
Neben intensiven Proben am 4. Satz der Sinfonie Nr. 1 von Johannes Brahms haben wir uns in Leseproben mit der Symphonie fantastique auseinandergesetzt, die im Jahr 2025 zur Aufführung kommen soll.
Außerdem haben wir die Stücke zur Filmmusik geprobt.
Das Probenwochenende endete am Sonntagvormittag mit einer öffentlichen Probe des vierten Satzes der vierten Sinfonie von Johannes Brahms. Für die anwesenden Zuhörer war es sehr bereichernd, dass Martin Lill nicht nur die Probe mit dem Orchester geleitet hat, sondern dazu auch weitere Erläuterungen für das Publikum gemacht hat zu dem Stück sowie zur Probenarbeit.
Im Jahr 2023 stehen bei den Probenwochenenden und der Orchesterfahrt folgende Stücke auf dem Programm:
Johannes Brahms (1833-1897):
Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
Un poco sostenuto – Allegro – Meno allegro
Andante sostenuto
Un poco Allegretto e grazioso
Adagio – Più Andante – Allegro non troppo, ma con brio – Più Allegro
Max Bruch (1838-1920):
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26
Introduktion: Allegro moderato
Adagio
Finale: Allegro energico
September 2023 - Orchesterfahrt nach Knappenberg (Kärnten); Fotograf: Gregor Sibeth
Das dritte Probenwochenende im Jahr 2023 war eine Orchesterfahrt nach Knappenverg in Kärnten. Wir waren vom
Mittwoch, den 6. Sepember 2023 bis zum Sonntag, den 10. September 2023
im Jufa-Hotel Knappenberg. Die Proben waren in der benachbarten Carinthischen Musikakademie Musikzentrum Knappenberg.
Ein Werkstattkonzert in der Musikakademie bildete den Abschluss der Konzertreise.
Die Hin- und Rückreise erfolgte gemeinsam mit dem Bus ab Mannheim mit weiteren Zustiegs- bzw. Ausstiergsmöglichkeiten auf dem weiteren Weg nach Knappenberg.
18. März 2023 - Das Deutsche Juristenorchester beim Probenwochenende in Hammelburg
Das zweite Probenwochenende im Jahr 2023 ffand in der Bayerischen Musikakademie in Hammelburg statt. Wir begannen mit einer Probe am Freitag, den 16. Juni 2023 um 15:00 Uhr. Nach den Proben am Freitag und am Samstag trafen wir uns in geselliger Runde im Felsenkeller. Nach der Vormittagsprobe am Sonntag, den 18. Juni 2023 endete das Probenwochenende mit einem gemeinsamen Mittagessen.
12. März 2023 - Das Deutsche Juristenorchester beim Probenwochenende in Neuwied-Engers
Zur Vorbereitung auf ein Konzert trafen wir uns zu einem ersten Probenwochende im Jahr 2023 in der Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz in Neuwied-Engers. Dieses Probenwochende fand statt vom
Freitag, den 10. März 2023, bis zum Sonntag, den 12. März 2023.
Wir haben begonnen, ein neues Konzertprogramm zu proben. Zu den Stücken für das geplante Konzert gehören die Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68 von Johannes Brahms und das Violinkonzert Nr. 1 g-moll op. 26 von Max Bruch.
Auf dem Programm standen für das Jahr 2022 für die Probenwochenenden und das Konzert:
Jean Sibelius (1856-1957):
Sinfonische Dichtung op. 26 "Finlandia"
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 27 B-Dur KV 595
Allegro
Larghetto
Rondo - Allegro
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893):
Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64
Andante - Scherzo. Allegro con anima - Molto più tranquillo
Andante cantabile, con alcuna licenza - Non allegro - Andante maestoso con piano
Walzer. Allegro moderato
Finale. Andante maestoso (con fiamma) - Non allegro - Presto molto furioso - Molto assai e molto maestoso - Allegro vivace
Die Probenwochenenden und das Konzert standen unter der Leitung von Martin Lill.
Solist bei dem Klavierkonzert von Mozart war Mert Yalniz.
18. September 2022 - Das Deutsche Juristenorchester beim Konzert in der Trinitatiskirche in Wolfenbüttel
Ein drittes Probenwochenende fand im Jahr 2022 am Wochenende statt vom
Donnerstag, den 15. September 2022 (nachmittags), bis zum Sonntag, den 18. September 2022.
Dieses Probenwochenende war in der Musikakademie Niedersachsen in Wolfenbüttel.
Nach der Corona-bedingten Pause konnten wir dieses Probenwochenende wieder mit einem Konzert abschließen. Wir haben dieses Konzert zum Abschluss des Probenwochenendes in der Trinitatiskirche in Wolfenbüttel gespielt (Sonntag, der 15.9.2022 um 15:00 Uhr).
Nähere Informationen zur Trinitatiskirche finden Sie über nachfolgenden Link:
https://www.marien-trinitatis-wf.de/trinitatis/
Jean Sibelius inoffizielle Hymne seines Vaterlandes erklang in der sinfonischen Dichtung "Finlandia", in der die Befreiung Finnlands von der russischen Besatzung thematisiert ist.
Darauf folgte Mozarts feinsinniges, innig beseeltes letztes Klavierkonzert in B-Dur KV 595 mit dem jungen Braunschweiger Pianisten Mert Yalniz. Meret Yalniz ist mehrfacher Preisträge des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ auf Bundesebene und Student von Igor Levit.
Den Abschluss des Konzerts bildete Tschaikowskys 5. Sinfonie e-Moll, die - beherrscht vom Schicksalsmotiv - alle Höhen und Tiefen des Menschlichen Daseins thematisiert und anders als die spätere 6. Sinfonie mit strahlendem Ausgang das Schicksal besiegt!
Das Deutsche Juristenorchester spielte in diesem Konzert unter seinem Dirigenten Martin Lill (Hannover).
18. September 2022 - Das Deutsche Juristenorchester
Ein zweites Probenwochenende fand im Jahr 2022 in der Hessischen Landesmusikakademie in Schlitz stattf vom
Freitag, den 10. Juni 2022, bis zum Sonntag, den 12. Juni 2022.
Bei dem Probenwochenende wurden die Stücke für das Konzert geprobt, das für das Jahr 2022 in Wolfenbüttel geplant war.
März 2022 - Probenwochenende in Hammelburg
In Vorbereitung auf ein (hoffentlich) wieder reguläres Konzert im September 2022 haben wir in großer Besetzung (voll besetzte Bläser und mit sechs Kontrabässen), einer erfreulich großen Anzahl neuer Mitspielerinnen und Mitspieler und bei äußerst harmonischer Atmosphäre ein erstes Probenwochende iim Jahr 2022 n der Bayerischen Musikakademie in Hammelburg durchgeführt. Dieses Probenwochende fand statt vom
Freitag, den 18. März 2022, bis zum Sonntag, den 20. März 2022.
Auch im Jahr 2021 mussten wir bei der Planung die Beschränkungen im Blick behalten, die uns durch die Corona-Pandemie vorgegeben waren. Dies machte die Planung eines Konzertes sehr schwierig und im weiterren Verlauf des Jahres unmöglich.
Wir waren froh, uns - wenn auch in kleinerer Besetzung - wenigstens zu zwei Probenwochenenden treffen zu können.
Bei der musikalischen Planung stand auch im Jahr 2021 wieder die Sinfonie Nr. 5 von Peter Tschaikowsky im Zentrum der Proben als Vorbereitung für ein Konzert, das für das Jahr 2022 in Planung ist:
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky - Петр Ильич Чайковский:
Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64 - Симфонии № 5 э-молль op. 64
Andante - Scherzo. Allegro con anima - Molto più tranquillo
Andante cantabile, con alcuna licenza - Non allegro - Andante maestoso con piano
Walzer. Allegro moderato
Finale. Andante maestoso (con fiamma) - Non allegro - Presto molto furioso - Molto assai e molto maestoso - Allegro vivace
Außerdem stand auf dem Probenplan:
Johannes Brahms:
Ungarischer Tanz Nr. 5
Wegen der eingeschränkten Probemöglichkeiten haben wir im Jahr 2021 Kontakt gehalten durch Videovorträge unseres Dirigenten Martin Lill zu verschiedenen musikalischen Themen.
gefördert durch:
September 2021 - Probenwochenende in Böbingen
Das dritte Probenwochende fand vom 9. September 2021 bis zum 12. September 2021 in Böbingen in der Pfalz statt. Wir probten intensiv an der 5. Sinfonie von Peter Tschaikowsky und auch den 5. Ungarischen Tanz von Johannes Brahms.
Die Proben fanden wurden in kleinerer Orchesterbesetzung durchgeführt und auch getrennt nach Streichern und Bläsern.
Zum Rahmenprogramm gehörte eine Bewirtung im Außenbereich des Dorfgemeinschaftshauses in Form eines "Biergartens", Catering zum Verzehr im Außenbereich des Probenraumes im Dorfgemeinschaftshaus und Besuche in Restaurants der Umgebung.
Juni 2021 - Probenwochenende in Speyer und Böbingen
Im Juni 2021 ließen es die Randbedingungen zu, dass wir uns zu einem Probenwochenende von Freitag, den 11. Juni 2021 bis Sonntag, den 13. Juni 2021 treffen konnten. Die Übernachtungen waren in der Jugendherberge in Speyer. Wegen der gegebenen Randbedingungen waren die Proben getrennt nach den Stimmengruppen Streicher, Holz- und Blechbläser.
Die Jugendherberge liegt in Speyer nah zum Zentrum. Wir besichtigten den Dom und trafen uns nach den Proben abends zum gemeinsamen Pizzaessen im Freien. Dazu wurden Wein und Sekt von dem national wie international gleichermaßen bekannten Weingut "Zum Alten Schulhaus" in Böbingen gereicht.
Wir haben es sehr genossen, uns nach längerer Unterbrechung wieder zu sehen und gemeinsam zu musizieren. Wir haben weiter die Sinfonie Nr. 5 von Tschaikowsky geprobt, die nach dem Stand der Planungen für das Jahr 2022 für ein Konzert vorgesehen ist.
Das ursprünglich geplante erste Probenwochenende im Jahr 2021 (vom 26. März 2021 bis zum 28. März 2021) konnte leider nicht in der Form stattfinden, dass wir uns gemeinsam an einem Ort treffen. Wir haben untereinander Kontakt gehalten, indem wir uns an diesem Wochenende im Rahmen einer Videokonferenz gesehen und gehört haben, bei der unser Dirigent Martin Lill eine Werkeinführung zur 1. Sinfonie von Johannes Brahms gegeben hat.
Das Jahr 2020 begann für uns gefühlt wie die anderen Jahre auch. Wir wollten erstmals in der Historie unseres Orchesters drei Probenwochenenden in diesem Jahr durchführen und begannen mit dem ersten Probenwochenende im Januar 2020. Bereits im März wurden unsere Planungen durch die Corona-Pandemie völlig auf den Kopf gestellt. Wir mussten das zweite Probenwochenende absagen. wir konnten erstmals gegenüber den bisher durchgeführten Projekten des Deutschen Juristenorchesters das letzte Probenwochenende im Jahr nicht mit einem Konzert abschließen. Wir haben uns dennoch für das Probenwochenende getroffen und die Durchführung der Proben in kleinerer Besetzung durchgeführt - bis hin zu kammermusikalisch besetzten Proben. Weil das Jahr 2020 so besonders war, stellen wir in dieser Historie für das Jahr 2020 die Probenwochenenden einzeln und etwas ausführlicher dar.
gefördert durch:
Das ursprünglich als Konzertwochenende im Jahr 2020 geplante dritte Treffen des Orchesters, das vom 22. bis 25.10.2020 in der Landesmusikakademie Hessen in Schlitz (Schloss Hallenburg) unter strengen Hygienemaßnahmen stattfand, wurde angesichts der Covid-19-Problematik kurzerhand als modifiziertes Probenwochenende umorganisiert. Das geplante Konzert musste bereits im Juni mangels ausreichender Probenmöglichkeit abgesagt werden. Unter pandemiebedingter stark reduzierter Teilnehmerzahl wurde der Fokus auf eine Intensivierung des Zusammenspiels des Orchesters gesetzt.
Es gab erstmals Gelegenheit zur Kammermusik, was in den verschiedensten Konstellationen mit großer Begeisterung aufgenommen wurde. Geprobt wurde unter Leitung des Dirigenten Martin Lill die im aktuellen Programm vorgesehene 5. Sinfonie von Peter Tschaikowsky. Neben der vielfältigen und individuell ausgewählten Kammermusik probten wird die Ouverture zu Mozarts Zauberflöte in einer Bearbeitung für Streicher. Diese Proben fanden unter der Leitung der Konzertmeisterin statt. Die beteiligten Streicher spielten dabei "vom Blatt". Auch die Bläser arbeiteten intensiv am gemeinsamen Klang.
Das Wochenende war so geprägt durch hohe Musizierfreude, äußerst konzentriertes Proben und intensives "Aufeinander Hören". Die historischen Räumlichkeiten gaben hierzu einen hervorragenden Rahmen.
Abgerundet wurde das Wochenende durch eine sehr interessante Führung durch das Barockviertel der nahegelegenen Stadt Fulda.
Als wir uns nach dem ersten gemeinsamen Probenwochenende im Jahr 2020 verabschiedet hatten, konnte sich niemand von uns vorstellen, welche weitreichenden Einschränkungen im weiteren Verlauf des Jahres 2020 auch die gemeinsamen Aktivitäten unseres Orchesters beeinträchtigen würden.
Das zweite Probenwochenden planten wir ursprünglich für den Zeitraum von Freitag, den 8. Mai 2020 bis zum Sonntag, den 10. Mai 2020 in der Musikakademie in Hammelburg. Wegen des Corona-Virus und den damit verbundenen Einschränkungen bzw. Verboten der direkten persönlichen Kontakte sowie der Zusammentreffen in Gruppen von Personen, konnten wir dieses Probenwochenende leider nicht durchführen. Wir mussten uns schweren Herzens entschließen, dieses Probenwochenende abzusagen.
Im Jahr 2020 trafen wir uns zum ersten Probenwochenende von Freitag, den 10. Januar 2020, bis Sonntag, den 12. Januar 2020 (mittags). Für das erste Probenwochenende war im Jahr 2020 noch alles normal und wir konnten das Probenwochenende durchführen wie die anderen Probenwochenenden in den Jahren zuvor. Der Ort dieses Probenwochenendes war die Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz in Neuwied-Engers.
Das Konzert- und Probenwochenende fand im Jahr 2019 von Donnerstag, den 26.09 2019, bis Sonntag, den 29.09.2019, statt. Das Konzert wurde als Matinée um 11:00 Uhr vormittags durchgeführt. Die Unterkunft und der Probenort an diesem Wochenende waren im Kloster Roggenburg (Schwaben). Dem Konzertwochenende gingen im Jahr 2019 zwei Probenwochenenden voraus. Das erste Probenwochenende fand von Freitag, den 8.2.2019, bis zum Sonntag, den 10.2.2019 in Böbingen in der Vorderpfalz statt. Ein weiteres Probenwochenende fand statt von Freitag, den 24.5.2019, bis Sonntag, den 26.5.2019, in der Musikakademie in Hammelburg.
Das Konzertprogramm bestand aus folgenden Stücken:
Ouvertüre Nr. 2 h-moll op. 26, "Die Hebriden"
Konzert für Waldhorn und Orchester c-moll op. 8
Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68, "Pastorale"
Die Solistin bei dem Hornkonzert war Katharina Hauf. Katharina Hauf ist stellvertrende Solohornistin der Augsburger Philharmoniker.
Die künstlerische Leitung hatte auch im Jahr 2019 unser Dirigent Martin Lill.
Im Jahr 2018 hatten wir ein Konzertprojekt in Rumänien auf Einladung des Nationalkollegiums Dinu Lipatti, Bukarest. Die Konzertreise fand von Mittwoch, 10. Oktober 2018, bis Sonntag, 14. Oktober 2018, statt. Es bestand die Möglichkeit, vor der eigentlichen Konzertreise ab Samstag, den 6. Oktober 2018, an einer Rundreise durch Siebenbürgen teilzunehmen.
Die Konzertreise sowie auch die vorhergehende Rundreise wurden organisiert von Ines Weber, der Ehefrau unseres Orchestermitglieds Rechtsanwalt Martin Hoffmann. Ines Weber kommt gebürtig aus Rumänien. Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals für ihr Engagement bei der Organisation unserer Reise in ihre Heimat.
Bei der Rundreise durch Siebenbürgen wurden verschiedene Städte besichtigt (Kronstadt, Schäßburg, Hermannstadt) sowie auch besondere Sehenswürdigkeiten (Schloss Bran, Salzbergwerk Truda).
Beginnend am Mittwoch, den 10. Oktober 2018, sowie in den darauf folgenden Tagen hatten wir ein organisiertes Besichtigungsprogramm (überwiegend in Bukarest) sowie Proben für das anstehende Konzert. In Bukarest haben wir das Parlamentsgebäude besucht. Ebenso stand eine Besichtigung des Cotroceni-Palastes auf dem Programm. Bei einer Busfahrt In die Karpaten nach Sinaia haben wir auch noch das Schloss Peles besucht.
Das Konzert fand am Sonntag, den 14. Oktober, vormittags um 11:00 Uhr im Athänaeum in Bukarest statt. Wir haben uns besonders gefreut, dass der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Bukarest, Herr Cord Meier-Klodt, unserer Einladung zu dem Konzert folgen konnte. Am Sonntag Abend traten wir den Rückflug von Bukarest nach Frankfurt an.
Ein Teil des Konzertprogramms waren Stücke, bei denen die Solopartien mit Schülerinnen und Schülern des Nationalkollegiums Bukarest besetzt wurden. Andere Schülerinnen und Schüler des Nationalkollegiums Bukarest haben in dem Konzert in unserem Orchester mitgespielt.
Auf dem Programm standen:
Felix Mendelssohn-Bartholdy:
Ouvertüre Nr. 2 h-moll op. 26, "Die Hebriden"
Carl Maria von Weber:
aus dem Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur op. 74: Sätze 2 und 3
Andante con moto
Alla Polacca
Elis Alecu, Klarinette
Prof. Andrei Stefan Racu, Leitung
Max Bruch:
Kol Nidrei
Adagio für Violoncello und Orchester op. 47
Sofia Blându, Violoncello
Henryk Wieniawski:
Thème original varié op. 15 für Violine und Orchester
Stefan Aprodu, Violine
Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 5 c-moll, op. 67
Gesamtleitung: Martin Lill
Außer dieser Reise gab es wieder ein vorbereitendes Probenwochenende. Das Probenwochenende für das Jahr 2018 war wieder in der Musikakademie Hammelburg von Freitag, den 15.6.2018, bis Sonntag, den 17.6.2018.
Das Probenwochenende und das Konzert standen unter der musikalischen Leitung von Martin Lill.
Das Deutsche Juristenorchester traf sich im Jahr 2017 zu einem weiteren Konzertwochenende in Trier.
Dieses Konzert fand auf Einladung und mit Unterstützung der Europäischen Rechtsakademie (ERA) am Samstag, den 14. Oktober 2017, in Trier statt.
Es war ein öffentliches Konzert, das in der Promotionsaula des Priesterseminars in Trier stattfand.
Das Konzertprogramm war identisch zu dem vorherigen Konzert in Leipzig.
Nach einem vorbereitendem Probenwochenende in der Musikakademie in Hammelburg von Freitag, den 7. Juli 2017 bis Sonntag, den 9. Juli 2017, fand das zweite Probenwochenden mit einem anschließenden Konzert für die Probenphase von Donnerstag, den 21. September, bis Sonntag, den 24. September, in der Musikakademie des Landes Sachsen in Schloss Colditz statt. Am Sonntag, den 24. September, spielten wir iin Leipzig in der Peterskirche ein Konzert, mit dem wir dieses Wochenende abgeschlossen haben.
Dieses Konzert war ein Benefizkonzert zu Gunsten des Vereins "Schloss Schönefeld e.V.". Der Verein "Schloss Schönefeld" unterstützt geistig behinderte Menschen durch Förderangebote für Kinder, Wohngruppen und therapeutische Angebote.
Der Erlös aus dem Verkauf der Eintrittskarten geht in vollem Umfang an den Verein Schloss Schönefeld e.V.
Auf dem Programm standen:
Carl Maria von Weber:
Franz Schubert:
---- Pause ----
Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 5 c-moll, op. 67
Solistin bei den Konzerten in Leipzig und in Trier im Jahr 2017 war die Sopranistin Ute Ziemer. Die künstlerische Leitung der Proben und der beiden Konzerte hatte der Dirigent des Deutschen Juristenorchesters, Martin Lill.
Im Jahr 2016 fand ein Benefizkonzert statt zu Gunsten der Lebenshilfe Werkstätten e.V. Schmerlenbach am Sonntag, den 25. September 2016 im Stadttheater in Aschaffenburg.
Das Proben- und Konzertwochenende begann mit einer ersten Probe am Donnerstag, den 22. September 2016. Das Konzert bildete den musikalischen Abschluss des Konzertwochenendes.
Vorausgegangen war außerdem noch ein erstes Probenwochenende von Freitag, den 10. Juni 2016, bis Sonntag, den 12. Juni 2016, in der Musikakademie in Hammelburg.
Auf dem Programm standen:
--- Pause ---
Solistin bei dem Konzert war die Sängerin Ute Ziemer (Sopran).
Dirigent war der künstlerische Leiter des Deutschen Juristenorchester, Martin Lill.
Im Jahr 2015 fand ein erstes Probenwochenende statt von Freitag, den 19. Juni 2015, bis Sonntag, den 21. Juni 2015, in der Musikakademie in Hammelburg. Es wurden die Stücke geprobt, die bei den Konzerten der anstehenden Reise nach Litauen im September 2015 in mehreren Konzerten gespielt werden sollten.
Die Konzertreise nach Litauen fand auf Vermittlung des Vereinsmitglieds Rechtsanwalt Heiner Kranz statt, der beste Kontakte nach Litauen unterhält.
Das "zweite Probenwochende" war in diesem Jahr die Konzertreise nach Litauen vom 7. September 2015 bis zum 13. September 2015.
Die Konzerttrilogie begann mit einem ersten spannenden Experiment im Einkaufszentrum Ozas in Vilnius. Zur besten Einkaufszeit erklangen statt der üblichen Kaufhausberieselung Stücke von Bach und Mozart live durch ein groß besetztes Sinfonieorchester und begeisterten die anwesenden Kunden.
In Kaunas besichtigte das Orchester eine der großen Möbelfabriken des Landes und gab in der extra teils frei geräumten Fabrikationshalle in unvergessen grandioser, feierlicher Atmosphäre für alle Mitarbeiter des Unternehmens das zweite Konzert der Reise.
Das dritte Konzert fand in traditioneller Form in der Katholischen Kirche in Nida vor voll besetztem Haus statt, wo das Orchester mit großem Applaus bedacht wurde.
Neben den Konzerten war Gelegenheit, zu Besichtigungen in Vilnius, Trakai, Kaunas, Kurische Nehrung und ein Strandbesuch. Sowohl musikalische Interessen wurden bedacht z.B. durch das Treffen mit einem Nachfahren des litauischen Malers und Komponisten Mikalojus Konstantinas Čiurlionis, wie auch fachliche Kontakte gepflegt durch die Möglichkeit eines Austausches mit einem ortsansässigen Rechtsanwalt, der Einblicke in die Litauische Rechtspflege gab.
Die erste Konzertreise des Orchesters ins Ausland ließ die Musiker enger zusammenwachsen und kann als großer Erfolg verbucht werden.
Die Konzertprogramme umfassten Stücke verschiedender Epochen.
Auf dem Programm standen:
Solistin bei dieser Konzertreise war die Flötistin Claudia Neckenig.
Die künstlerische Leitung hatte der Dirigent des Deutschen Juristenorchesters, Martin Lill.
Im Jahr 2014 trat das Orchester am Sonntag, den 28. September 2014, im Schüttbau in Stadtlauringen auf im Rahmen einer Feierstunde, die auf Einladung des Landrates Florian Töpper mit geladenen Gästen veranstaltet wurde. Anlass der Feierstunde war die Verabschiedung und Fahneneinholung der US-Army in Schweinfurt im Jahr 2014.
Das erste Probenwochenende fand im Jahr 2014 von Freitag, den 6. Juni 2014, bis Sonntag, den 8. Juni 2014, in der Musikakademie in Hammelburg statt. Dabei wurde die Sinfonie Nr. 9 von Antonín Dvořák weitergeprobt, die wir bereits im Jahr 2013 in Schwetzingen gespielt hatten. Außerdem haben wir Filmmusiken aus den Filmen „Forrest Gump“ und „Star Wars“ geprobt.
Das zweite Probenwochenende im Jahr 2014 fand im Schloss Craheim in Unterfranken statt und begann am 25. September abends. Das Wochenende wurde musikalisch abgeschlossen mit dem Auftritt in der Feierstunde, die als Matinee im Schüttbau in der Amtskellerei in Stadtlauringen stattfand.
Auf dem Programm standen:
Die künstlerische Leitung hatte der Dirigent des Deutschen Juristenorchesters, Martin Lill.
Im Jahr 2013 fand am 20. Oktober ein Konzert im Rokokotheater des Schlosses in Schwetzingen statt. Aus den Konzerteinnahmen und Spenden wurde die Arbeit des Kinderförderfonds südliche Kurpfalz unterstützt, eine gemeinsame Initiative des Diakonischen Werkes und des Caritasverbandes.
Das erste Probenwochenende fand im Jahr 2013 von Freitag, den 22. März 2013, bis Sonntag, den 24. März 2013, in der Musikakademie in Hammelburg statt. Dabei wurde das Klavierkonzert von Edvard Grieg wieder aufgefrischt, das wir bereits im Jahr 2012 beim Deutschen Juristentag in München gespielt haben. Außerdem wurde intensiv an der Sinfonie Nr. 9 von Antonín Dvořák gearbeitet.
Das zweite Probenwochende im Jahr 2013 fand in Mannheim und Schwetzingen statt und begann am 17. Oktober abends. Das abschließende Konzert fand im Rokokotheater des Schlosses in Schwetzingen statt.
Auf dem Programm standen:
Solist bei dem Klavierkonzert von Edvard Grieg war Herr Prof. Rudolf Meister.
Die künstlerische Leitung hatte der Dirigent des Deutschen Juristenorchesters, Martin Lill.
Am Mittwoch, den 19. September 2012 spielte das Deutsche Juristenorchester in einem Konzert im Rahmenprogramm des 69. Deutschen Juristentages (djt). Das Konzert fand im Hubert-Burda-Saal des Gemeindezentrums der Israelitischen Kultusgemeinde Münchens und Oberbayerns statt.
Das Probenwochenende zur Vorbereitung des Konzertes beim 69. Deutschen Juristentag fand von Freitag, dem 1. Juni 2012, bis zum Sonntag, den 3. Juni 2012, in der Musikakademie in Hammelburg statt. In dem anstehenden Konzert im Jahr 2012 beim 69. Deutschen Juristentag in München wurde lediglich ein Teil des Programms vom Deutschen Juristenorchester gestaltet. Das gab uns Gelegenheit, bei dem Probenwochenende in Hammelburg sowie auch bei den vorbereitenden Proben ab dem 16. September in München das Stück intensiv und konzentriert zu erarbeiten.
Der Programmteil des Deutschen Juristenorchesters bei dem Konzert war:
Den Solopart übernahm die Pianistin Milica Vicković.
Die künstlerische Leitung hatte Martin Lill.
Nach der Pause sang der Chor des Amtsgerichts München Melodien aus den "goldenen 20ern".
Im Jahr 2011 fand am 18. September ein Konzert im Festsaal des Schlosses von Oldenburg statt. Aus den Konzerteinnahmen und Spenden wurde die Arbeit des Hospizes St. Peter in Oldenburg unterstützt.
Das vorbereitende Probenwochenende fand vom 20. Mai 2011 bis zum 22. Mai 2011 wieder - wie auch schon im Jahr 2010 - in der DEULA in Warendorf statt. Bei der Probenarbeit an den anspruchsvollen Stücken kam uns zugute, dass das Konzert für Violoncello und Orchester von Edward Elgar sowie die Egmont-Ouvertüre von Ludwig van Beethoven bereits im Jahr 2010 auf dem Konzertprogramm standen. Dadurch blieb ausreichend Zeit für die Probenarbeit an der 2. Sinfonie von Brahms. Bei dem Cellokonzert von Elgar konnten wir deutlich intensiver an musikalischen Details arbeiten.
Das zweite Probenwochende im Jahr 2011 fand vom 16. September bis zum 18. September 2011 in Oldenburg statt. Wir haben in der Aula der Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg geprobt. Das abschließende Konzert fand im Festsaal des Schlosses in Oldenburg statt. Die Schirmherrschaft für dieses Konzert übernahm Herr Dr. Gerhard Kircher, Präsident des Oberlandesgerichts Oldenburg.
Auf dem Programm standen:
Arthur Hornig hat mit Beginn der Spieltzeit 2011 / 2012 die Stelle als Solo-Cellist an der Deutschen Oper in Berlin angetreten. Um so mehr haben wir uns darüber gefreut, dass er trotz dieser intensiven und anspruchsvollen beruflichen Inanspruchnahme wie auch im Jahr 2010 wieder bei dem Cellokonzert von Edward Elgar als Solist gespielt hat.
Die künstlerische Leitung hatte der Dirigent des Deutschen Juristenorchesters, Martin Lill.
Im Jahhr 2010 fand vom am 26. September ein Konzert zu Gunsten der Organisation "WEISSER RING e.V.." statt. Der WEISSE RING e.V. unterstützt Opfer von Gewaltverbrechen und engagiert sich im Rahmen der Prävention von Straftaten.
Das erste Probenwochenende im Jahr 2010 war im Weiterbildungszentrum der DEULA in Warendorf vom 16. April bis zum 19. April 2010. Unter weitgehend vollständiger Bläserbesetzung mussten gerade bei den hohen Streichern die Anwesenden durch engagierten Einsatz Lücken in der Besetzung ausgleichen. Dennoch waren mit dem Ende des Probenwochenendes die Vorbereitungen für das weitere Probenwochenende mit dem anschließenden Konzert deutlich voran gekommen.
Das zweite Probenwochenende im Jahr 2010 begann am Freitag, den 24. September 2010 in Tübingen. Das Probenwochenende schloss mit einem Konzert am 26. September im Festsaal der Universität Tübingen ab.
Auf dem Programm standen:
Bei dem Cellokonzert von Elgar spielte Arthur Hornig als Solist.
Die künstlerische Leitung hatte der Dirigent des Deutschen Juristenorchesters, Martin Lill.
Zur Vorbereitung des geplanten Konzertes im September traf sich das Deutsche Juristenorchester vom 27. - 29. März 2009 in der Justizakademie Nordrhein-Westfalen in Recklinghausen. Nach etwas holprigem Beginn (am Freitag konnten noch nicht alle erscheinen) konnten Dirigent und Orchester am Sonntag auf ein arbeitsintensives und erfolgreiches Wochenende zurückblicken.
Das zweite Probenwochenende im Jahr 2009 begann am Freitag, den 11. September 2009. Das Probenwochende schloss mit einem Konzert am 13. September 2009 in der Erlöserkirche in München-Schwabing ab.
Im Zentrum des Programms stand die Sinfonie Nr. 3 in Es-Dur op.
97 ("Rheinische") von Robert Schumann als reines Orchesterwerk. Das Solostück im Konzertprogramm war das Klavierkonzert Nr. 2 op 18 in c- moll von Sergei Rachmaninow. Solistin bei dem Klavierkonzert
war die Pianistin Barbara Giepner.
Dirigent des Konzertes war der musikalische Leiter des Deutschen Juristenorchesters, Martin Lill.